Von Obst, das nicht nur gesund ist……….. FSK 18

Wir trafen uns nur an den Wochenenden. Inzwischen war so viel Gefühl zwischen uns entstanden, das weit über dies alles hinaus ging. In der Woche telefonierten wir, oder unterhielten uns über das Internet. Bei unserem ersten Gespräch nach dem letzten Wochenende, fragte sie mich lachend, ob ich eigentlich wüßte, das ihre Beine am nächsten Tag noch gezittert hätten. Innerlich mußte ich etwas lächeln bei dem Gedanken daran. Und sie sagte mir, das wenn sie daran dachte wie es gewesen war, ihr Körper heftig zu vibrieren anfing und ihr Herz wild klopfte. Und eben dies, diese Aussage von ihr berührte mich tief, drang in mein Herz, füllte es mit Wärme.

 

Oh ja sie war schon eine Süße. Am Telefon klang sie so verführerisch, so zart erregend. Und als sie es sich einmal am Telefon selber machte, bekam ich schon allein von ihrer erregten Stimme, ihren Lust- und Orgasmusgeräuschen einen Ständer. Manchmal gab ich ihr kleinere Aufgaben, die sie dann erfüllte, wobei sie mir ganz genau erzählte, wie sie die Aufgaben gemacht hatte und oft schickte sie auch ein Beweisfoto mit.

Wir trafen uns am Freitagnachmittag wieder. Sie kam direkt von ihrer Arbeit und sah wieder einmal perfekt aus. Wieder die ordentliche, scheue Sekretärin, die nichts aus der Bahn wirft. Die kein Wässerchen trüben kann, so mit ihren scheuen, unsicheren Lächeln. Und ich war, sollte derjenige sein, der das Feuer in ihr entfachte. War es eine Ehre oder bloß Verführung ? Aber eigentlich lag das Feuer schon tief in ihr, nur war ich derjenige, der ihr die Freiheit gab, es brennen zu lassen. Vielleicht goß ich noch etwas Benzin hinein, aber tief in ihr lag noch verborgen diese Leidenschaft.

Ihre langen, dunkelblonden Haare hatte sie wieder nach hinten zu einem Zopf gebunden. Aber diesmal war sie leger gekleidet, mit Jeans und einer bunten Bluse. So kam sie bei mir an, mit einer kleinen Reisetasche. Lachend, fröhlich, leicht unsicher und mit frechen verspielten, leicht wilden Augenstrahlen. Und ihre ganze Art, ihre Anmut, ihre Erscheinnung traf mich innerlich. Mir wurde zusehends warm. Am liebstens hätte ich sie sofort in die Arme genommen und geknuddelt und wer weiß, wann ich sie losgelassen hätte.

 

Nachdem wir erstmal einen Kaffee zusammen getrunken hatten und uns über Arbeit und andere Dinge unterhalten hatten, ging sie erstmal duschen. Mir war bei unserer Unterhaltung aufgefallen, das wieder ihre unsichere Scheu durchkam. Wobei sie es wieder mit löwenhaften Trotz zu überspielen versuchte. Aber ihre Scheu mochte ich umso mehr. Es war irgendwie so, als hätten wir gar nicht, das letzte Wochenende aufregend verbracht, sondern als würden wir wieder von vorne beginnen. Vielleicht mußte dies auch so sein, vielleicht mußte es auch irgendwie immer wieder von vorne sein. Dieses Gefühl, diese Leidenschaft, genauso wie unsere Lust. Aber wahrscheinlich war sie genauso aufgeregt wie ich.

Als sie dann aus dem Bad kam, vollkommen umgezogen, jetzt hatte sie eine Stoffhose und T-Shirt an, meinte ich zu ihr, das sie sich wieder ausziehen sollte. Bis auf den Slip. Den sollte sie anbehalten. Sie schaute mich an, meinte leicht frech, das sie sich dann ja gar nicht anzuziehen hätte brauchen. Aber ich sah wie ihr Atem anfing heftiger zu gehen. Ihre Augen sprachen mehr Worte, als das ihre Lippen hinaus ließen. Ich sagte ihr, das ich ihr gerne zuschaute wie sie sich entkleidete. Was absolut der Wahrheit entsprach. Also stellte sie sich vor mich, so das sie in etwa in der Mitte des Raumes stand und zappelte erstmal unsicher mit ihren Armen umher, so als ob sie nicht wüßte, wo sie anfangen sollte. Dann viel es ihr aber ein und begann erst den Knopf ihrer Hose zu öffnen und dann langsam den Reißverschluß hinabzuziehen.

Ich saß da und schaute ihr zu.Dabei füllten sie meine Augen mit einem liebevollem, ja bewundernden Blick. Ob sie ihn spürte ? Ihre eigenen Augen wirkten da eher etwas unsicher, erzählten kurze Sätze. Oh wie gut ich ihre Gefühle wahr nehmen konnte. Und dabei erregte und berührte mich ihre Art. Wie sie langsam und auch etwas unsicher, was sie aber auf gar keinen Fall zeigen wollte, sich auszog. Sie hatte ihre Haare gewaschen und gefönt, aber nicht mehr zu einem Zopf gebunden. Anscheinend hatte sie es sich gemerkt, das ich es liebte, wenn sie ihre langen Haare frei hängen ließ. Sie schob ihre Hose mit den Händen über ihre Beckenknochen und wackelte dann mit ihren Hüften , so das die Hose ganz hinab rutschte. Eine leichte Röte bildete sich in ihrem Gesicht, was ich total süß fand.

Dann zog sie ihr T-Shirt aus, wobei sie erst ihre langen Haare unter das T-Shirt schob und dann das T-Shirt über ihren Kopf zog. Und wie ich sie dabei beobachtete, spürte ich ebenso wie mein Herz heftiger klopfte. Vielleicht mehr als ich selber wollte. Denn ich spürte das es nicht daran lag, das sie sich auszog, sondern mehr an ihr selbst. An ihr, als Person, als Mensch, ihre Art, das zu tun wie sie es eben tat. Wenn ich sie beobachtete war es wie als würde ich mich in eine weiche, wärmende Decke hüllen. Sie erfüllte mich mehr als ich vielleicht zu dem Zeitpunkt zugeben wollte.

Nun war sie bis auf die Unterwäsche entkleidet. Sie trug einen Träger-Bh in rosa, der die Brüste leicht anhob. Ihr Slip war passend dazu. Sie fasste mit den Armen nach hinten und öffnete den Verschluß des BHs, streifte die Träger über ihre Arme und ließ dann den BH zu Boden fallen. Das alles tat sie mit einem aufgesetzten Selbstbewußtsein, was eigentlich ihre Scheuheit verbergen sollte. Sie war sich ihrer natürlichen Schönheit gar nicht bewußt. Es wurde Zeit ihr dies alles einmal deutlich zu machen. So stand sie dann vor mir und ich hatte genug Zeit das ganze zu genießen.

Als sie den BH abstreifte plumbsten ihre Brüste leicht heraus, fielen leicht herab. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schneller als vor einigen Minuten. Auch waren ihre Brustwarzen dabei sich aufzurichten.

Ich sagte nichts, schaute sie nur an. Was ihre Unsicherheit, glaube ich, verstärkte. Mir fiel auf, das der Farbton ihrer Unterwäsche gut zu ihrem Hautton passte. Ich sagte ihr, das mich ihr Anblick wieder verzauberte, so wie eigentlich immer, was die Unsicherheit scheinbar bei ihr etwas löste.

Ich stand auf und fasste sie an ihr Handgelenk, führte sie in unser Schlafzimmer. Dort stand in der Mitte ein Drehhocker. Dieser stand natürlich normalerweise woanders, aber ich hatte ihn vorher schon genau dort plaziert. Ich sagte ihr das sie auf diesen Hocker steigen sollte, was sie dann auch tat. Abwartend, leicht unsicher. Noch wußte sie nicht was kommen würde. Dann mußte ich eine kleine Leiter holen und stellte sie neben diesem Hocker. Direkt neben ihr. Ich stieg dann darauf, dabei berührte ich ihre nackte Haut, welche noch warm vom duschen war, und sagte ihr das sie ihre Arme nach oben strecken sollte. Dabei stand ich hinter ihrem Rücken.

Sie hob die Arme, streckte sie gegen die Decke und ich legte ihr ein paar Handfesseln an. So das sie ihre Arme nicht mehr auseinander nehmen konnte. Die Fesseln, welche an der Seite einen kleinen stabilen Ring hatten, befestigte ich an einem Haken, der aus der Decke herausschaute. Ich stieg wieder von der Leiter hinab und brachte diese wieder ganz in Ruhe weg.

Als ich wieder in das Schlafzimmer kam, stellte ich mich vor sie, schaute sie an, wie sie so auf dem Hocker mit nach oben gestreckten Armen vor mir stand. Ich betrachtete sie wie ein Kunstwerk, war noch nicht ganz zufrieden, und drehte die Sitzfläche des Hockers weiter nach unten. Sie verlor etwas den Boden unter den Füßen. Ich drehte die Fläche soweit nach unten das sie gerade noch mit den Zehenspitzen die Sitzfläche berühren konnte. Nun schaute ich wieder hin. Sah eine gewisse Spannung und Erregung in ihrem Gesicht. Sah wie hübsch sie war. Wie ihre, sonst hängenden Brüste nun gestreckt und gespannt waren. Ihre Warzenhof nun ein oval bildete und ihre Brustwarzen ganz leicht etwas nach oben zeigten.

Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und began ihre Schenkel zu küssen. Mit meinen Lippen an ihren Schenkel rauf und runter zu wandern, während meine Hände ihren Po massierten und kneteten.Immer im Wechsel von leicht bis fordernd. Ihr Atem verriet das es ihr gefiel. Küßte sie auf ihr Höschen, zwischen ihre Beine, schmeckte die aufkommende Feuchtigkeit. Nahm ihren Geruch wahr, irgendwie warm und betörend. Wie mehrere Schlangen schlungen sich meine Arme mit leichtem Druckum ihren Körper. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Umschlossen sie in einem massiven Griff, massierten sie kräftig, drückten sie zusammen wobei meine Finger sie leicht in ihre Brustwarzen kniffen. Sie wurden so schön hart. Und während meine Lippen dann abwechselnd an der linken und der rechten Brustwarze saugten, oder sie mit den Zähnen festhielten, krallten sich meine Hände wieder in ihre Pobacken. Dabei sagte ich kein Wort, ließ alles sprachlos im Raum stehen, ganz den Gefühlen offen.

Und ihre Gefühle zeigten sich auch auf hörbare Weise. Das ausgeliefert sein, nicht zu wissen was als nächstes geschähe. Überhaupt nicht mit bestimmen zu können, in dem Wissen jegliche Regung ihrerseits, würde etwas anderes, eine andere Reaktion meinerseits zu Tage fördern. Sie hatte begonnen zu stöhnen, zu keuchen, versuchte nicht zu schwanken. So zu stehen, oder vielmehr auch teilweise zu hängen, wie ich sie positioniert hatte, was sicher bestimmt auch anstrengend war. Dabei die Erregung die in ihr wuchs zu erleben, sich selbst zu erleben. All dies traf sie, doch sie versuchte sich nicht zu rühren. Und jedensmal wenn sie etwas mehr schwankte, hielt ich sie an ihren Brüsten oder ihren Brustwarzen fest. Selbst wenn es dabei nur um wenige Millimeter oder Zentimeter ging, so löste es immer wieder ein tiefes Seufzen oder Stöhnen in ihr aus. Und ich konnte sehen wie sich erste feuchte Flecken auf ihr Höschen bildeten.

Ich ging um sie herum und verschwand kurz aus dem Raum. Wobei ich mir wieder etwas Zeit ließ. Und als ich wieder herein kam, nicht ohne etwas mitgebracht zu haben, stand ich hinter ihr. Legte meine Hände sanft auf ihre Pobacken und begann ihren Po zu küssen, auch mal leicht zu beißen. Plötzlich, ohne das ich es vorher durch irgendwelche Absichten, Zeichen angekündigt hätte, zog ich ihr den Slip bis zu den Knien hinunter und spreitzte ihre Pobacken. In meiner Hand hielt ich nun einen eingecremten Analplug, den ich langsam in ihr Poloch schob. Ganz langsam aber mit unnachgiebigem Druck, schob ich ihn hinein, so das sie Zeit genung hatte zu fühlen, zu spüren, wie der Plug bei ihr hinten eindrang. Sie schwankte etwas, stöhnte und ich sah und merkte wie sich ihre Muskel etwas anspannten. Anfangs ließ ich einfach die Spitze über ihren Anus kreisen, das Gleitgel überzog dabei ihren Hintereingang, bohrte sich dann aber tief in sie hinein.

Ich schob ihn ganz hinein, dann zog ich ihn langsam, fast wieder ganz, hinaus, und dann wieder hinein. Das vollzog ich mehrmals. Dabei schlug ich mit der anderen Hand auf ihre Pobacke. Sie schwankte, versuchte aber dabei gleichzeitig den Halt zu halten, atmete heftiger, stöhnte erregt auf. Irgendwann schob ich ihn ein letztes Mal ganz hinein und ließ ihn dann dort so in ihren Poloch. Ich zog ihren Slip wieder hoch, klatschte mit meiner Hand nochmal auf ihre Pobacke, was diesmal ein leichten rötlichen Abdruck hinterließ und ging kurz nochmal aus dem Raum. Um noch etwas holen.

Nach ein paar Sekunden kam ich wieder zurück. Legte, das was ich mitgebracht hatte zu ihren Füßen. Nur Obst. Nichts anderes ! Eine Zitrone, eine Orange, und eine Banane. Und ein Messer. Mit dem Messer schnitt ich die Zitrone und die Orange genau in der Hälfte durch. Entfernte dann jeweils die Strunks in der Mitte, so das eine kleine Öffnung in der Mitte entstand. Das alles tat ich hinter ihrem Rücken. Sie hörte mich nur. Und ich hörte sie. Ich stellte mich wieder vor sie und fragte sie wie ihr der Plug gefiele. Dabei lagen meine Hände wieder auf ihren Brüsten, massierend, kneifend und meine Zunge leckte gerade an ihrem Bauchnabel. Sie stöhnte mir eine Antwort entgegen. Meine Zunge leckte über ihre Bauchdecke hinab zu ihrem Höschen, welches inzwischen leichte Spuren tiefster Erregung aufwies, feucht und warm. Dann wanderten meine Lippen, meine Zunge wieder hoch, hinauf zu ihren Brüsten. Ich nahm ihre Brustwarze in den Mund, ein paarmal auch beide zusammen, indem ich ihre Brüste zusammen drückte und saugte daran. Oh, wie hart ihre Brustwarzen waren. Ich liebte ihre Knospen, die ihre Erregung verrieten. Und mich dabei selber sehr erregten. Ich saugte und lutschte, leckte an ihren Brustwarzen, knetete ihre Brüste, mal leicht und feste. Abundzu schlug ich sie mit der flachen Hand auch darauf. Ihre Erregung, ihre Lust war meine Belohnung.

Ich sagte ihr, das ich ihr etwas mitgebracht hätte. Obst ! Sie war noch am keuchen, stöhnen, so das nicht eine wirkliche Antwort von ihr zu stande kam, aber ich sah auch ihre Überraschung und wieder Unsicherheit. Was käme jetzt. Was würde ich mit ihr tun. Ich sagte ihr das Obst nicht nur gesund sei, sondern das Obst auch sehr die Lust steigern könnte…….

Ich stellte mich wieder vor sie und schaute sie an ! War sie soweit? Ihr Gesicht drückte eine lustvolle Spannung aus. Ihre Brustwarzen waren hart und steil. Und zwischen ihren Beinen fühlte ich die Nässe.

Ich nahm eine Zitronenhälfte in die Hand und lutschte mit meinen Lippen, meiner Zunge an ihren Brustwarzen. Eine letzte Art Härtetest. Sie stöhnte auf als ich mit meinen Zähnen an ihren Nippeln zog. Ihre dunkelroten Warzen standen fest nach vorne. Sie war soweit.

Ich nahm die Zitrone und drückte sie auf ihre rechte Brust. Genau so, das ihre Brustwarze in die kleine Öffnung in der Mitte der Zitrone, da wo der ehemalige Strunk war, lag. Und dann drückte ich die Zitrone feste auf ihre rechte Brust, auf ihren Nippel. Drückte die Zitrone so das der Saft über ihre rechte Brust lief. Drehte die Zitrone, das sie um ihre Brust, um ihre Brustwarze sich drehte. Drückte die Zitrone, drehte sie, so als würde ich sie auf einer Saftpresse drücken, um den ganzen Saft heraus zubekommen. Und der Saft lief. Erregt stöhnte sie lustvoll auf, ihr Körper zitterte.

Während ich den Saft dann mit meinen Lippen, meiner Zunge aufleckte, sie weiter reizte, umschlang ich sie mit einem Arm um ihr etwas Standfestigkeit zu geben. Mit der anderen Hand drang ich leicht unter den Rand ihres Slips und meine Finger massierten mit leichten Druck ihren Kitzler. So in dieser Stellung konnte ich das vibrieren ihres Körpers wundervoll spüren. Das Zittern ihrer Beine, ihrer Brüste. Hörte das Keuchen ihrer Lust, das Stöhnen ihrer Erregung.

Die linke Brust war dann die Orangenbrust. Hier presste ich die erste Orangenhälfte darauf. Und wieder achtete ich darauf das ihre Brustwarze genau in die kleine Öffnung in der Mitte der Orange verschwand. Und darauf presste ich dann wieder den Saft aus der Orange. Welches dann an ihrer linken Brust, ihren Bauch hinab lief. Meine Zunge hinter den Säften hinterher hechteten.

Drehte die Orange um ihren Nippel, so das sie die Reibung des weichen Fruchtfleisches weich und reibend daran spürte. Wie sich der Fruchtsaft um ihre Nippel sammelte und sich dann unter der Fruchtschale herauszudrückte. Wie sich die Apfelsine gegen ihre Brust presste von allen Seiten, sie etwas einzwängte, weich und saftig.

So ging es bis fast kein Saft aus den ersten Hälften der Zitrone und der Orange mehr heraus kam. Dann nahm ich die Schalen von ihren Brüsten und began wieder an ihren Brüsten, abwechselnd zu saugen und zu lutschen. Die rechte Seite leicht sauer und die linke eher süß. Und ihre Nippel waren so hart, glänzend von dem Saft. Und sie so voller Lust, das steigen ihres Keuchen, ihres Stöhnen, wenn meine Lippen ihre Brustwarzen umschlossen und daran saugten, trieben alleine schon die Erregung in mir hoch.

Ich ließ ihr wiede ein paar Sekunden Zeit sich zu entspannen, zu fühlen, zu genießen, auch um wieder zu Atem zu kommen und ging um sie herum, so daß ich wieder hinter ihr stand. Küßte sie auf ihre Pobacken und zog dann ihren Slip wieder bis zu den Knien hinab. Der Pluk steckte noch in ihrem Poloch, war aber ein kleines Stück heraus gerutscht.

Ich zog ihn wieder zur Hälfte raus und schob ihn wieder ganz rein. Und das wieder ein paar Mal. Anfangs leicht, dann aber wieder etwas fester, drang er bei ihr hinten rein und raus. Sie spannte ihre Pomuskeln an und ich schlug ihr mit der flachen Hand auf einer ihrer Pobacken. Sie zuckte zusammen, aber die Spannung löste sich. Dafür gab es ein paar Stöße extra. Heftiger. Sie schwankte leicht, so das ich sie ein wenig festhielt. Dann schob ich den Pluk wieder ganz hinein und zog den Slip wieder ganz über ihren Hintern. So konnte er bleiben. Ich stellte mich wieder vor sie und fragte sie ob ich mich auch genug um sie kümmerte. Sie keuchte mir entgegen, das ich sie so scharf machen würde, sie könnte es fast nicht aushalten. Was ich natürlich überprüfte.

Meine Finger wanderten unter ihren Slip und drangen in ihre Muschi ein. Und sie war wirklich sehr feucht. Warm und nass, leicht klebrig war ihr Muschisaft. Als würde man in weiche warme Kissen eintauchen. Nur das sie von warmer klebriger Feuchtigkeit umspült wurden. Ihr Slip war vorne ziemlich nass und dunkle Flecken der Feuchtigkeit hatten sich gebildet.

 

Ich ging zu dem Schränkchen und nahm die Banane und stellte mich vor sie. Und sie schaute auf meine Hand und sah die Banane und ich glaube sie ahnte was nun kommen würde. Oder vielleicht nicht ganz. Jedenfalls ihr Blick fiel in eine, ich würde sagen, erotische Ekstase. Ich öffnete die Banane und zog die Schalen bis etwas mehr als die Hälte hinab. Jetzt fing sie zu wissen. Ich zog ihren Slip hinab und schob die Banane in ihre feuchte Spalte hinein. Soweit bis die Schalenrändern der Banane ihre Schamlippen berührten. Ich schob sie dann ein zweimal rein und raus und ließ sie dann so stecken. Danach zog ich ihr den Slip wieder hoch.

Ja, ich gebe es zu, es mag vom Anblick ein wenig seltsam ausgesehen haben, da die Banane spitz gegen den Slip drückte, so als hätte sie eine kurze Erhebung zwischen ihren Beinen, aber der Effekt wiegte in diesem Moment das Aussehen auf.

Ich fragte sie wie es sich für sie anfühlte. Sie war so erregt, das sie nur stockend antwortete. Das es so weich und zart wäre, so wie die Banane in ihr steckte. Das sie etwas Angst hätte, das die Banane abbrechen würde. Aber das es sie auch sehr erregte, das die Banane in ihr steckte. Die Vorstellung und das sie möchte das ich sie endlich vögeln würde.

Ich sagte ihr das sie sich noch etwas gedulden müßte. Schließlich hatte ich ja noch eine Orangen und eine Zitronenhälfte. Die mußten schließlich ja noch gebraucht werden. Und so begann ich jenes Spiel nochmal von vorne. Erst mit der Zitrone, dann mit der Orange und auch zeitgleich. Der Saft ran über ihre Brüste, den Bauch hinab, an ihren Schenkel entlang. Verfolgt von meiner Zunge, von meinen Lippen. Sie war kurz vor ihrer körperlichen Explosion. Sie wurde immer lauter, versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken, was es dann doch wieder wilder machte. Ich saugte an ihren Brustwarzen, indem ich sie fast ganz, mit dem Warzenhof und mehr, in den Mund nahm. Gleichzeitig war meine Hand unter ihrem Slip verschwunden und rieb ihren Kitzler. Schnell und feste. Sie schrie fast auf, das ich sie ficken sollte. Ich fragte sie, was sie gesagt hätte, dabei stoppten meine Finger. Sie schrie jetzt raus, das ich sie ficken sollte. Ja, sie benutzte wirklich das berühmte F.- Wort. Ich zog ganz langsam die Banane aus ihrer nassen Muschi heraus. Aber Liebste sagte ich zu ihr, wie heißt das denn. Sie schaute mich erregt, unterwürfig und doch mit einem löwinenmäßig Blick an und sagte zu mir, bitte fick mich.

Ich hielt noch die Banane in der Hand, sie hatte einige Druckstellen. War an manchen Stellen etwas bräunlich geworden, da wo sie gedrückt war und überall war ihr Muschisaft. Fast durchsichtig, ja milchig umgab ihr Saft die Banane. Aber gerne antwortete ich ihr, aber erst müßte sie sich etwas stärken und ich fütterte sie dann mit der Banane. Dabei rieb ich ganz leicht mit meinen Fingern über ihren Kitzler. Gerade soviel das sie am Rande ihres Orgasmuses blieb. Sie kaute die Banane leicht umständlich, das Keuchen entwich ihren Lippen, während sie die Banane kaute. Fairerweise biß ich auch in die Banane, schmeckte ihren Lustsaft. Die Banane war jetzt sehr, sehr süß und ziemlich weich. Auch war sie ziemlich warm. Ihr Geschmack erinnerte mich ein wenig an Honig mit Bananenhauch. Aber bestimmt genauso klebrig.

Ich fragte sie, wie ihr, ihr Muschisaft schmeckte. Sie war so heiß inzwischen, ja fast wild. Man sollte es nicht vermuten bei meiner süßen Sekretärin. Sie antwortete, das ihr Saft so süß schmeckte und das es sie nur noch geiler machte. Na gut, also löste ich ihre Fesseln, hielt sie aber mit meinen Armen fest, denn ich wollte ja nicht das sie von dem Drehhocker plumste. Wie sie selber sagte waren ihre Beine wie Gummi und ich spürte auch wie ihr Körper zitterte. Vor Anspannung und Erregung.

Ich befahl ihr das sie sich auf alle vieren knien sollte und verließ noch mal ganz schnell den Raum. Als ich wieder kam hatte ich ein Schälchen Milch bei mir. Ich sagte ihr, das sie bestimmt durstig sei und das sie die Milch wie ein Kätzchen schlürfen dürfte. Solange würde ich sie ficken. Und dabei stellte ich das Schälchen mit der Milch vor ihr Gesicht. Sie mußte sich auf die Unterarme stützen, damit sie mit der Zunge die Milch aus der Schale lecken konnte.

Ich kniete mich hinter ihr, und mein Glied war ziemlich hart. Und als ich in sie eindrang hatte ich fast das Gefühl regelrecht reingesogen zu werden. Spürte ihre warme, weiche Nässe. Sie umspülte meinen Schwanz und es war so angenehm. So in ihr zu sein. Ihre Nässe, ihre Wärme, ihre Erregung zu spüren.

Ich fing langsam an meinen Unterleib vor und zurück zu bewegen. Mein Glied in sie zu stossen. Dabei achtete ich darauf, das sie weiter die Milch leckte. Stoppte sie kurz, schlug ich ihr mit der flachen Hand auf ihre Pobacken, forderte sie auf, weiter zu lecken.

Durch meine Stöße wurde ihr Körper immer leicht etwas nach vorne geschoben und wieder zurück. Und da sie sich auf ihren Unterarmen aufstützte, rieben ihre Brüste, ihre Brustwarzen etwas über den Teppich.

Sie stöhnte, keuchte auf, ein ununterbrochenes Keuchen. Sah wie ihre Lippen über der Milch hingen, ihre Zunge heraus schoß um die Milch mit ihrer Zunge in ihren Mund zu befördern. Mehrmals glitt ihre Zunge, wahrscheinlich durch die Stöße oder vor Erregung, über den Schüsselrand. Ihr Keuchen wurde immer heftiger, ekstasischer. Meine Stöße immer schneller und fester. Und mit jeden Stoß traf mein Unterleib auf die Oberseite des Pluks, stieß ihn ebenfalls an.

Zwischendurch, hörte sie kurz auf, die Milch zu lecken, so das ich ihr zwischendurch mal auf den Hintern schlug und sie daran erinnerte. Spürte wie mein eigener Saft in mir stieg. Spürte wie sich ihr Körper anspannte. Ihre Beinmuskeln spannten, wie sich die Spannung auf ihre Schamlippen übertrug. Ihr Keuchen, ihr Stöhnen zu einem Schrei wurde und sie zu ihrem Orgasmus kam. Sie mir dabei ihren Hintern entgegen drückte, fordernd. Ihr Lustsaft sich meinen Schwanz entgegen drängte, ihn umfloß. Warm und klebrig, milchigweiß. Fast hatte ich den Eindruck das ihr Gesicht in die Milchschüssel sinken würde, aber sie hielt sich wohl geradeso noch aufrecht, die Löwin. Dafür schrie sie, ließ ihre Lust raus und diesmal, was ich wirklich toll fand, ohne den Versuch zu machen es zu unterdrücken.

Dann merkte ich, das ich jetzt ebenfalls soweit war. Die Lust stieg in mir, ich glaubte mein Schwanz würde vor Härte platzen, fast so als ob es schon weh tun würde. Ihr Anblick, ihre Lust machten mich noch mehr geiler. Sie war so schön in ihrer Lust. Ich holte meinen Schwanz raus, krabbelte seitlich an ihr vorbei, so das ich an ihrem Kopf kniete und hielt meinen pochenden Schwanz über die Milchschüssel.

Ich brauchte gar nichts zu sagen, sie wußte einfach was sie zu tun hatte. Sie nahm ihn in die Hand und masturbierte ihn mit festem Druck. In gleichmäßigen Tempo, immer noch keuchend, erregt, schob sie ihre Hand vor und zurück. Hielt den Schwanzkopf genau über die Schüssel. Und wie sie spürte das ich immer eregter wurde und ebenfalls mein Keuchen hörte wurde ihre Hand immer schneller und auch fester.

Als ich dann meinen Saft in die Milchschüssel mit dem Rest Milch ergoß, er sich vermischte, da nahm sie ihn kurz in den Mund und ihre Lippen waren so sanft. Weich glitten sie ihn rauf und runter. So warm, so gierig, so leicht.

 

Als nächstes krabbelte ich wieder hinter ihr und schob meinen noch harten Schwanz wieder in ihre Muschi hinein und meinte, das da ja noch Milch in der Schüssel wäre. Und dann fing ich wieder an sie zu stoßen. Sie beugte ihren Kopf hinab und leckte mit ihrer Zunge in dem jetzt etwas zähigen klebrigen Milchextrakt. Was anscheinend nicht mehr so leicht war, da es jetzt etwas zäher war. Darauf nahm sie die Schüssel in die linke Hand und schüttete den gesamten Inhalt auf einmal in ihren Mund. Und ich konnte sehen, wie sie ihn langsam schluckte. Dabei loderten ihre Augen ganz leicht auf, wild und erotisch………. !

Später lagen wir ziemlich erschöpft auf dem Teppich. Ziemlich eng umschlungen genossen wir beide die Streicheleinheiten des jeweilligen anderen. Bis sie plötzlich zu mir sagte, das sie glaubte, das sie noch etwas Durst hätte………..!!!!!!

So, hätte jetzt jemand Lust bei dieser Hitze auf Obst? 🙂 Was meint ihr?

 

5 Kommentare zu „Von Obst, das nicht nur gesund ist……….. FSK 18

      1. Das wollte ich damit auch nicht sagen, oder zum Ausdruck bringen. Jeder Mensch hat eigene Punkte, die ihn mehr oder weniger berühren, erregen etc. Und das ist auch gut so.
        Wenn du meine anderen Geschichten liest, wird dir vielleicht auffallen, das es eben um verschiedene Punkte geht. Bei mir ist es so die verschiedenen Gefühle auszureizen !!

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