Aschenputtel goes wild…………..2

Nun gestaltete Dominique Aschenputtels Stellung an der Stange neu. Sie zog ihre Beine etwas nach hinten, so dass sie nun mit nach vorne gebeugtem Oberkörper und nach hinten gestrecktem Po da stand. So präsentierte Aschenputtel Dominique ihren Hintern, knackig und rund. So dazustehen war etwas anstrengend, doch Dominique sagte ihr, dass sie so stehen bleiben sollte und sich nicht bewegen durfte. Voller Ehrfurcht gehorchte Aschenputtel jedem von Dominiques Worten. Dominique stand hinter ihr und Aschenputtel spürte ihre Hände auf ihren Hintern ruhen. Warme Hände, etwas rau, vom täglichen Alltag geprägt. Sie glitten sanft, aber mit festen Druck ihre Rundungen hinab. Aschenputtel schloss ihre Augen, versuchte sich ganz der Berührung hinzugeben. Und die Hände streiften an den Seiten ihren Oberkörper hoch. Sie malte mit ihren Händen Aschenputtels Körper nach. Bis jeder ihrer Hände eine von Aschenputtels hängende Brüste, die, die Form von Regentropfen hatten, umschloss. Und diese plötzlich drückte. Ziemlich fest presste. Und dann mit ihren Fingern an deren Nippel zog. So weit, das ein leichter Schmerz Aschenputtels Körper durchzog und sie, noch ein wenig schüchtern, aufstöhnte. So massierte sie ihre Brüste, fast so als wären sie zwei Euter, die man melken wollte. Aschenputtel spürte wie sie heiß und geil wurde. Immer wieder entrang ihr ein Keuchen zwischen ihren Lippen. Plötzlich endete abrupt das Melken. Aus Aschenputtels sinnlichem Schlummer wurde wieder Klarheit.

Aschenputtel konnte an Dominiques weit ausgeschnittenen, rot geblümten Kleid ihre großen breiten Brüste sehen, mit ihren dicken kurzen hellbraunen Warzen, deren Inseln sich leicht nach vorne wölbten. Aschenputtel war sich sicher das sie überhaupt keine Unterwäsche trug. Was sich dann auch bestätigte, als Dominique ihr Kleid über die Träger abstreifte. Die schwarzen Haare zwischen Dominiques festen Schenkeln waren fast ein magnetischer Anziehungspunkt für ihre Augen. Ein Dschungel, das die Höhle einer Tigerin verbarg. Eine Tigerin, die um Aschenputtel kreiste, mit einer Hand in Aschenputtels lange Haare fasste und ihren Kopf in den Nacken zog. Trotzdem hatte sich Aschenputtel eine Art Domina immer ganz anders vorgestellt.

Nun schaute Aschenputtel in Dominiques Gesicht. Fortgerissen von dem Blick auf Dominiques Körper. Jetzt schaute sie auf ihre roten Lippen. In ihre braunen Augen, geschützt durch eine schwarze Hornbrille. Langsam spürte sie wie Dominiques Lippen sich auf ihre setzten und Dominiques Zunge forsch in ihren Mund eindrang. Wild, erbarmungslos. Eine Höhlenforscherin, die fast keinen Platz zum Atmen ließ. Sie drängte sich hinein, forderte ihren Raum, drang tiefer und tiefer. Erforschte jeden Millimeter. Aschenputtel spürte saugende Lippen auf ihrem Mund. Spürte ihre eigene Erregung weiter wachsen. Und dann wieder ganz plötzlich, ganz abrupt, wurde ihr Kopf an den Haaren wieder zurück gezogen. Ihr Mund war wieder leer, ihre Lippen nicht mehr bedeckt. Und sie keuchte vor Erregung, spürte Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, ebenso wie ein leichtes Ziehen an ihrer Kopfhaut. Jetzt war ihr fast etwas schwindelig.

Als nächstes bekam sie mit das Dominique hinter ihr stand. Und sie hielt eine Peitsche in der Hand hielt. Eine Peitsche mit Plastikbändern in bunten Farben. Dominique erzählte ihr, dass sie, Aschenputtel, dabei wäre, ihren Körper kennenzulernen und dass dies gut so wäre. Aschenputtels Herz klopfte immer mehr, hörte intensiv auf Dominiques Worte, und während Dominique dies zu ihr sagte, spürte sie wie die bunten Bänder auf ihren Hintern klatschten. Erst leicht, wurden die Schläge fester. Und dort wo sie auftrafen, hinterließen sie kleine, schmale Striemen auf Aschenputtels Hintern. Immer mehr erfüllte Aschenputtels Stöhnen und Keuchen den Raum, weniger von dem Schmerz, der war zwar etwas da, mehr vor Lust, die durch ihren Körper zog. Dies war ganz neu für sie, vollkommen unerwartet. Sie versuchte sich auf den kurzen Schmerz vorzubereiten, aber irgendwie gelang ihr das nicht. Die Peitsche zischte kurz auf, mit ihrem eigenen Gesang, bevor die Bänder auf Aschenputtels Hintern trafen, kündeten den leicht bevorstehenden Schmerz an, und sie kniff dann ihre Backen zusammen.

Ihr Hintern rötete sich so langsam. Gleichzeitig breitete sich Wärme und die Erregung immer mehr in ihr aus. Sie spürte wie Dominiques Zunge über ihre Pobacken leckte, über die getroffenen Stellen. Die roten Striemen mit ihrer feuchten Zunge nach zog und dabei feucht nasse Bahnen hinterließ. Ganz so als würde sie, sie sanft umsorgen. Danach klatschten wieder die Bänder auf ihren Hintern. Immer wieder im Wechsel und ganz unbestimmt. Ohne dass sie sich darauf verlassen konnte, wann was geschehen würde. So konnte sie sich nur dem eigenen Gefühl hingeben. Und die Erregung wuchs in ihr immer weiter. Die Nässe zwischen ihren Beinen vermehrte sich und Aschenputtel glaubte, das ein Meer aus ihr hinaus und an ihren Innenschenkel hinab lief. Ihre Brustwarzen bekamen eine Härte, die sie selbst für unmöglich gehalten hätte. Und während ihr Körper unter den Schlägen nach vorne zuckte, ihre Brüste hin und her schaukelten, hallte ihr Stöhnen an den Wänden.

Inzwischen brannte ihr Hintern etwas und Dominique hatte die Peitsche wieder aus den Händen gelegt. Nun lagen ihre Hände wieder auf Aschenputtels Pobacken und streichelten darüber. Und für Aschenputtel fühlte es sich so sanft, so liebevoll an, am liebsten hätte sie geschnurrt wie eine Katze. Sie fühlte Dominiques Atem in ihrem Nacken, welcher sie auch etwas kitzelte, ein warmer Wind, der so leicht und zart über ihre Schultern zog. Dominiques Finger streiften an ihren Schamlippen entlang, ganz sanft, und meinte zu ihr das sie jetzt mal schauen würde. Dabei glitten zwei Finger in Aschenputtels Spalte hinein. Drängten sich in ein Meer von süßem, klebrigen Saft. Dass man diesen Saft nicht verkommen lassen dürfte, weil so viel Magisches darin wäre, meinte sie, was in Aschenputtels Gesicht eine gewisse Röte bildete, und dabei beugte sie sich nieder und presste ihr Gesicht zwischen Aschenputtels Pobacken, begann sie schnell zu lecken.

Aschenputtel erlebte wie Dominiques Zunge in ihre feuchte Höhle eindrang. So weich, so fordernd und absolut neu für sie. Und sie hatte das Gefühl als wäre Dominiques Zunge überall. An jeder Seite, an jeder Stelle, leckend, saugend. Füllte sie aus. Aschenputtel stöhnte, zitterte, vibrierte. Ihr Saft quoll nur so, ein Honigbrunnen, der anscheinend nicht versiegte. Und Dominique zeigte ihr wie man leckt. Ihre Zunge tanzte in Aschenputtels Muschi. Sprang von der einen zur anderen Seite. Saugend, jeden Tropfen des süßen Saftes in sich aufnehmend. Die Schamlippen zwischen ihren Lippen, ziehend, pressend. Dominique spürte das Zittern von Aschenputtels Beinen, die Spannung ihrer Schenkel. Doch sie hörte nicht auf. Ihre Zunge fuhr rein und raus. Vollführte fast einen Salto in der Höhle. Leckte wie eine hungrige Katze die ein Schälchen Milch entdeckt hatte.

Aschenputtel hielt es nicht mehr aus, ihr wurde jetzt richtig schwindelig, fast als schwebte sie. Sie kam laut und heftig. Und wäre sie nicht an der Stange gebunden gewesen, so wäre sie wahrscheinlich zusammen geknickt. Die Spannung, der Orgasmus, entlud sich durch ihren Körper, Saft sprudelte aus ihrer Höhle, Keuchen und Stöhnen knallte an den Wänden, ihre Sinne drehten sich und danach die vollkommene Entspannung. Aber auch die Schwäche, das Zittern der Beine, das Vibrieren des Körpers. Und als Dominique sie schließlich losband, sackte sie in deren Arme. Die sie liebevoll, ja zärtlich umschloss und ihren Körper liebkoste und streichelte. Und dabei erzählte ihr Dominique das sie nun wüsste wie man richtig oral verwöhnt. Der erste Zauber hat dich getroffen, mal sehen wie du ihn umsetzt…

 

 

7 Kommentare zu „Aschenputtel goes wild…………..2

  1. Okay…sie wird aber ganz speziell an ihre Sexualität gebracht. Es kann wahrscheinlich kaum einer von so einem ersten Orgasmus mit jemanden erzählen. 😀

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